Der Traum vieler junger Menschen ist es, eines Tages als Journalist selbst von den Brennpunkten der Welt berichten zu können. Um bei Großereignissen wie etwa einer Fußball-Weltmeisterschaft wirklich in der ersten Reihe dabei sein zu können, ist aber neben einer großen Portion Glück zunächst auch jede Menge harter Arbeit in Form eines journalismus studium notwendig.
Dabei scheitern viele schon zu Beginn, denn weil viele den gleichen Traum hegen, wird schon vor und während des Studiums ausgesiebt. Doch auch wenn man die Universität mit einem hervorragenden Abschluss verlässt, gibt es noch lange keine Garantie dafür, später auch im gewünschten Bereich einen Job zu bekommen und tatsächlich für Funk, Fernsehen oder Printmedien berichten zu dürfen.
Immerhin lassen sich mit einem guten Studienabschluss die Chancen aber deutlich verbessern, wobei man darüber hinaus auch Zeit in die Verbesserung der eigenen Fähigkeiten, die über das Studium hinausgehen investieren sollte. Belegt man abseits der Regelkurse weitere Fortbildungen wie Rhetorik-Training, wird man zum einen selbstsicherer, was sich abgesehen davon auch nicht selten in den Noten während des Studiums niederschlägt.
Besonders interessant ist ein spezielles Studium bei der Medienakademie WAM, die die Studierenden weniger theoretisch als an der Uni, sondern vielmehr praxisorientiert und genau auf die späteren Aufgaben zugeschnitten ausbildet. Die WAM ist indes auch abseits des Journalismus eine gute Wahl und bekannte für eine tolle Lehre im Rahmen von modernen Studiengängen, die bei jungen Menschen immer begehrter werden. Ein noch relativ junges Berufsfeld ist etwa auch das Eventmanagement, das in Zukunft aber noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Optimal vorbereitet wird man darauf mit einer eventmanagement ausbildung bei der WAM, die diesbezüglich auch jede Menge exzellenter Referenzen vorweisen kann.