Wer heute im Internet viel unterwegs ist, benötigt häufig mehrere Emailadressen. So macht es Sinn unterschiedliche Emailadressen für berufliche und private Korrespondenz zu halten. Und auch für den privaten Bereich ist eine Aufteilung des Emailverkehrs auf mehrere Emailadressen sinnvoll. Für persönliche Belange, wie Banking, behördliches und familiäres sollte es eine Emailadresse geben, ebenso wie für Online Shopping, soziale Netzwerke oder Gewinnspiele. Bei den letztgenannten ist die Gefahr von überfüllten Email Postfächern durch unerwünschten Werbeeimails (sogenanntes Spaming) sehr groß, so dass ein regelmäßiger Austausch mit neuen Emailadressen sinnvoll ist. Da es eine Vielzahl von Anbietern für kostenlose Emailadressen gibt, ist die Nutzung von Freemail Adressen denkbar einfach. Es gibt aber auch Unterschiede bei den Anbietern, die der Freemail User wissen sollte, bevor er sich eine kostenlose Email registriert.
Kostenlos auch bei voller Leistung?
Viele Emaildienste bieten Freemails nur als Lockangebot für kostenpflichtige Emailadresse an. Zwar bekommt der Kunde eine kostenlose Emailadresse, er muss aber mit starken Einschränkungen bei der Nutzung rechnen. So kann es sein, dass es nur begrenzt in einem Zeitraum auf sein Postfach zugreifen kann, oder nur wenig Speicherplatz für empfangene Emails zur Verfügung steht. Um dieses Manko umgehen zu können muss der Nutzer einen kostenpflichtigen Emailzugang erwerben. Erst dann bieten viele Emaildienste auch Tools wie Adressbücher oder Terminplaner an. Nur wenige Freemail Anbieter, wie zum Beispiel emailn.de bieten eine kostenlose Email Adresse mit kompletten Leistungen an. Hier erhält der Kunde unbegrenzten Speicherplatz, praktische Tools und persönlichen Support.
Emailfrust durch zu viel Werbung
Häufig bieten Freemailer kostenlose Emailadressen nur an, um eine breite Masse an potentiellen Werbeempfängern zu haben. Wer sich dort eine Emailadresse registriert, wird mit Bannern, Layern, Werbemails und redaktionellen Werbetexten so eingedeckt, dass die Nutzung des Emailpostfachs extrem unattraktiv wird. Auch hier hat emailn.de die goldene Mitte gefunden. Zwar finden sich auf der Seite auch Werbungen; diese sind aber dezent platziert und als Werbung auch klar erkennbar.