Welche Batterie darf es denn sein?

Der Alltag wird immer stärker elektrifiziert. Selbst beim Zähne putzen kann auf Körpereinsatz verzichtet werden, den auch die Zahnbürste ist mittlerweile batteriebetrieben. Und das Spielzeug der Kinder taugt auch nur noch etwas, wenn es blinkt und piept. Wenn sich die Spassredaktion in den eigenen vier Wänden umschaut beschleicht sie das Gefühl, dass alleine für ihren Hausstand irgendwo auf der Erde ein komplette Kernkraftwerk Strom produziert. Der Verbrauch an Batterien ist atemberaubend und das damit einhergehende Problem, welcher Typ Batterie gerade benötigt wird, immer häufiger. Um sich über die Vielzahl von Batterietypen zu informieren, hat sich die Spassredaktion im Internet umgeschaut und die sehr informative Website batterie.org gefunden.

Batterie ist nicht gleich Batterie
Das Problem bei der Wahl der richtigen Batterie ist, dass jedes elektrische Gerät andere Anforderungen stellt. Leistung und Größe der Batterie muss zum Stromverbraucher passen. Daher gibt es eine Vielzahl von Batterietypen, die nur schwer für Laien zu überblicken ist. Micros, Mignons, Babys und Monos sind noch die geläufigsten Typen. Bei den Knopfzellen wird es dann aber schon sehr unübersichtlich. Zwar ist die Verwendung einer falschen Batterie kaum möglich, da die Batterietypen immer unterschiedliche Größen haben, an denen sich die Größe der Einlegefächer der Geräte orientieren. Wer aber aus Unkenntnis immer falsche Batterien kauft, wird schnell arm und verliert auch den Spass am elektrischen Gerät.

Besser vorher informieren
Um Fehlkäufe zu vermeiden ist die Lektüre von Batterie.org sehr zu empfehlen. Sehr übersichtlich und in leicht verständlichen Beiträgen werden die Batterietypen kompetent erläutert. Anhand von Abbildungen kann auch der Laie sofort erkennen, welche Batterie für ihn in Frage kommt.