Viel Spaß und Sport von der Stange

Lange Zeit galt das Tanzen an der Stange als anrüchige Darbietung in Erotik Bars oder gar Bordellen. Knapp bekleidete Damen, die sich mit mehr oder minder erotischem Blick an den Stangen räkeln, waren ein Sinnbild für das schmuddelige Gewerbe. Heute steht der sogenannte Pole Dance in einem etwas anderen Licht. Die sportliche Leistung der Tänzer und Tänzerinnen an den Stangen werden zunehmend als solche anerkannt und der Tanz an der Stange etabliert sich außerhalb von Bars und Clubs immer mehr. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die International Pole Dancing Fitness Association als internationale Dachorganisation des Pole Dance eine Bewerbung als Demonstrationssportart bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro andenkt.

Stangentanz im heimischen Partykeller

Immer mehr private Gastgeber montieren in Ihren Partykellern eine Stange, um den Gästen bei Familienfeiern und Partys zusätzliche Tanzmöglichkeiten zu ermöglichen. Da der Platzbedarf recht gering ist und die Kosten für die Stange nicht all zu hoch sind, wird das private Interesse an Pole Stangen immer stärker. Bei den Gästen kommen solche Stangen gut an, da sie attraktiven Tanz und gute Unterhaltung signalisieren.

Nur mit der richtigen Stange klappt der Tanz

Wer sich in seinen vier Wänden eine Pole Dance Stange zum Tanzen montieren möchte, sollte nicht irgendeine Stange oder gar ein Rohr aus dem Baumarkt nehmen. Wie bei allen Sportarten sollten die Sportgeräte hochwertig und sicher sein, um optimale Leistungen erzielen zu können. Neben einer Reihe preiswerter aber meist nicht stabiler Pole Dancestangen gibt es die sogenannten X-Pole Dancestangen, die einfach zu montieren und stark belastbar sind. Auch schwere Männer können sich bei diesen professionellen Stangen im Partyrausch an die Stange hängen ohne dass diese ausreist oder verbiegt.