Gute Englischnoten durch Schülersprachreisen

Viele Eltern verzweifeln häufig an den schulischen Leistungen Ihrer Kinder. Neben den naturwissenschaftlichen Fächern glänzen die Sprösslinge vor allem bei den Sprachen mit Lernresistenz. Obwohl das alltägliche Umfeld der Kinder durch internationale Musik und Computerspiele geprägt ist, sind die Englischkenntnisse häufig erschreckend schlecht. Grund dafür ist in der Regel nicht mangelnde Intelligenz, sondern die richtige Motivation, die englische Sprache auch zu verstehen. Deshalb vertritt die Spassredaktion die Devise: Weg vom Schreibtisch und hinein in den englischsprachigen Alltag. Mit viel Spaß, Gefühl und Abenteuer lernen Kinder bei Sprachreisen für Schüler optimal die englische Sprache.

Lernen mit Spiel und Spaß
Das im norddeutschen Itzehoe ansässige Familienunternehmen Jürgen Matthes Schülersprachreisen biete seit über 30 Jahren optimal durchgeführte Sprachreisen für Schüler an. Dabei lernen die Schüler die englische Sprache im alltäglichen Sprechen. Für das altersentsprechende Ambiente einer Sprachreise sorgen dabei die Reiseprogramme, in die die Lerninhalte eingearbeitet sind. Denn Schülersprachreisen sollen keine reinen Lehrveranstaltungen sein, sondern Spaß machen und ein ideales Umfeld für das Lernen schaffen. So verinnerlichen die Schüler das Englische bei unterhaltsamen Workshops mit Golfen, Kanufahren, Reitstunden und anderen spannenden Trendaktivitäten. Auch für Schüler mit weniger Spaß an Sport und Spiel ist gesorgt. Sie können zum Beispiel in einem Workshop englischsprachige Internetseiten gestalten.

Sicheres Reisen mit professioneller Betreuung
Eltern brauchen sich keine Sorgen zu machen, das die Jugendreisen nur für pubertäre Partylaunen missbraucht werden. Auch wenn der Spaß- und Abenteuerfaktor ein wichtiges Element der Schülersprachreisen sind, so sorgen gut geschulte Betreuer und Lehrer vor Ort dafür, dass die jugendlichen Reisenden nicht über die Stränge schießen. Reiseberichte, Fotos und Videos auf der Internetseite des Unternehmens sorgen darüber hinaus für Transparenz und geben den Eltern und Interessierten Einblicke in die Abläufer einer Schülersprachreise.